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In der vergangenen Woche ließ der FC Bayern München die Bombe platzen: Der deutsche Rekordmeister vermeldete die Verpflichtung von Pep Guardiola, dem wohl begehrtesten Trainer der Welt. Der Ex-Barca-Coach wird ab Juli des laufenden Jahres das Amt von Noch-Trainer Jupp Heynckes übernehmen. Doch nur ein paar Tage nach der Bekanntgabe sind die Verantwortlichen bereits von diesem Thema genervt. Continue reading FC Bayern von Guardiola-Thema bereits genervt

Gegen 17 Uhr platzte am Mittwoch die Bombe: Jupp Heynckes wird seinen im Sommer auslaufenden Vertrag beim FC Bayern München nicht verlängern. Doch mit Pep Guardiola hat der deutsche Rekordmeister schon seinen Nachfolger parat, der Spanier, der in vier Jahren 14 Titel holte, unterschreibt einen Kontrakt bis 2016.

„Für diese Entscheidung müssen wir als Klub, aber auch als Freunde von Jupp Heynckes Verständnis aufbringen“, erklärt Karl-Heinz Rummenigge auf der Homepage des deutschen Rekordmeisters, „wir haben dies zu akzeptieren und auch zu respektieren. In dem sehr persönlichen Gespräch mit Jupp Heynckes haben wir uns aber auch gegenseitig versichert, alles – und jetzt erst recht alles – dafür zu tun, dass sowohl der FC Bayern, als auch Jupp Heynckes eine erfolgreiche Rückrunde 20012/13 spielen und die Deutsche Meisterschaft nach München holen wollen.“ Guardiola ist ehemaliger Trainer des FC Barcelona und hatte sich zuletzt eine Auszeit genommen. Der derzeit wohl begehrteste Trainer der Welt wurde von halb Europa gejagt, dementsprechend glücklich zeigte man sich in München, den Ex-Barca-Coach für sich gewinnen zu können.

„Nach der Entscheidung von Jupp Heynckes, dem wir für seine Arbeit extrem dankbar sind, würden wir uns sehr freuen, wenn die Mannschaft diesem großen Trainer den verdienten glanzvollen Abschied schenken würde. Als adäquater Nachfolger für Jupp Heynckes kam nur ein Trainer vom Kaliber eines Pep Guardiola infrage“, so Uli Hoeneß, Aufsichtsratsvorsitzender des FC Bayern München, auf der Homepage des Klubs.