Eine Fußballwette hat meist eine sehr einfache Struktur. Eine Wette auf einen Sieg, ein Unentschieden oder eine Niederlage ist unkompliziert, auch wenn die Quote berücksichtigt werden muss. Die Quote bestimmt, wie groß der Gewinn im Verhältnis zum Einsatz ist. Doch dieses Prinzip verstehen auch Anfänger sehr schnell. Doch bei Wetten kommt es vor allem darauf an, dass niemand den Ausgang vorhersagen kann. Diese Ungewissheit ist ein elementarer Bestandteil des Wettspiels. Nur deshalb kann überhaupt Spannung bei einer Fußballwette entstehen. Gerade das Fußballspiel eignet sich hervorragend für Wetten.
Warum Wetten auf Fußballspiele besonders spannend sind
Fußball ist ein komplexes Spiel. Der Ausgang einer Partie ist von vielen Variablen abhängig. Wenn Roger Federer eine Tennispartie gegen einen Amateur spielt, ist die Chance, dass der Amateur gewinnt, verschwindend gering. Im Fußball kommt es hingegen regelmäßig vor, dass klar unterlegene Mannschaften gewinnen. Im DFB-Pokal blamieren sich in der ersten Runde immer wieder Bundesligisten gegen unterklassige Teams. Noch schwieriger ist eine Vorhersage bei Spielen zwischen Mannschaften, die in derselben Liga spielen. Der Tabellenerste kann immer gegen den Tabellenletzten gewinnen. Diese Unsicherheit bei der Prognose führt dazu, dass es im Fußball viele interessante Wettmöglichkeiten gibt.
Welche Wettstrategie bringt den Erfolg?
Eine einzelne Wette ist immer mit einem großen Risiko behaftet. Das gilt auch dann, wenn ein klarer Favorit gegen einen Underdog spielt, denn der Favorit hat dann eine dementsprechend niedrige Quote. Ein guter Wettspieler weiß, dass er nicht alle Wetten gewinnen kann. Deswegen streut er das Risiko, indem er viele verschiedene Wetten platziert. Im Normalfall wird er dann einige Wetten gewinnen und einige Wetten verlieren. Mit ein bisschen Glück bleibt regelmäßig ein schöner Gewinn übrig, der für neue Wetten genutzt werden kann.