Die Fußball-Europameisterschaft findet nur alle vier Jahre statt. Für Fußball-Fans ist dieses Turnier ein Höhepunkt im Terminkalender, aber auch die Freunde einer gepflegten Wette freuen sich auf die EM 2012. Insgesamt spielen 16 Mannschaften in den Gastgeberländern Polen und der Ukraine um den EM-Titel. Schon vor der Europameisterschaft können Wetten auf den kommenden Titelträger abgeschlossen werden. Wer jetzt noch auf Deutschland setzen will, bekommt eine ordentliche Quote. Ganz weit vorne sehen die Buchmacher auch noch die Niederlande und natürlich den Titelverteidiger Spanien.
Warum eine gute Wette eine gute Quote haben muss
Eine Wette mit einer sehr niedrigen Quote ist nicht lukrativ. Im Gewinnfall bekommt der Wettspieler nur einen sehr geringen Gewinn ausgezahlt. Geht die Wette verloren, ist der gesamte Einsatz weg. Bei einer guten Wette ist der mögliche Gewinn in der Regel höher als der mögliche Verlust. Deswegen können auch Titelwetten auf Frankreich oder England durchaus lukrativ sein. Da diesen Teams bei der EM nicht viel zugetraut wird, sind die Quoten außergewöhnlich gut. Allerdings ist auch das Risiko recht hoch. Doch gerade beim Wetten ist es nötig, Risiken einzugehen, um große Gewinne zu erzielen.
Mit Live-Wetten zum EM-Teilnehmer werden
Live-Wetten können während des jeweiligen Spiels abgeschlossen werden. Das ist eine völlig neue Dimension, denn der Wettspieler wird durch diese noch recht neue Form der Wette gewissermaßen zu einem Bestandteil des Wettkampfs. Sein Gegner ist der Buchmacher, der die Quoten während des Spiels möglichst schnell anpasst. Bei Live-Wetten sind Fachleute, die schon frühzeitig Tendenzen im Spiel erkennen können, klar im Vorteil. Einige Wettprofis machen die Live-Wetten sogar zu einer regelrechten Wissenschaft, indem sie mit gezielten Strategien kleinste Quotenvorteile für ihre Zwecke nutzen.